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FRIALEN Mufe electrosudabile

UB SDR 7.4

Mufe fara opritor PN 25 SDR 7.4

Mit freiliegenden Heizwendeln zur optimalen Wärmeübertragung, großen Einstecktiefen, breiten Schweißzonen sowie schmelzflussverhindernden

kalten Zonen an den Stirnseiten und in der Mitte zur Verarbeitung ohne Haltevorrichtungen. Verarbeitungsbereich SDR 11 – SDR 7.4.

Ab d 280 mit Vorwärmtechnik zur optimalen Spaltüberbrückung (optional).

PE 100 SDR 7.4

Maximal zulässiger Betriebsdruck 25 bar (Wasser)

Artikel d VE PE D L t h B Gewicht
kg
616270 90 30 240 117 138 69 38 127 0,530
616271 110 24 192 142 159 79 50 152 0,870
616272 125 16 128 160 172 86 45 169 1,230
616273 140 12 96 181 184 92 51 187 1,640
616274 160 8 64 206 203 101 59 212 2,360
616282 180 6 48 225 210 105 63 225 2,700
616283 200 2 36 250 224 112 67 250 3,610
616284 225 1 33 280 240 120 73 280 4,900
616285 250 1 24 315 246 123 68 315 6,700
616286 280 1 18 355 268 134 84 355 9,300
1 616287 315 1 18 400 285 142 80 400 12,100
1 616288 355 1 9 450 300 150 88 450 16,700
1 getrennte Schweißzonen

Ab d 280 mit Vorwärmbarcode zur Kompensation eines größeren Ringspalts.

FRIALEN-Sicherheitsfittings UB SDR 7,4 sind mit Rohren der SDR-Stufen 7,4-11 schweißbar. Verarbeitung anderer SDR-Stufen auf Anfrage.

Bitte beachten Sie die verbindlichen Kennzeichnungen direkt am Produkt.

* nach EN 12007-2

Erteilte DVGW-Prüfzeichen: DV-8606AU2249 und DV-8611AU2250.

Einsatzbereiche

FRIALEN-Muffen UB SDR 7,4 und UB SDR 9 werden eingesetzt für Rohrverbindungen bei der Verlegung in Strecke. Zusätzliche Einsatzbereiche sind:

Einbindung von Passstücken in eine bestehende Leitung, Reparatur

Anschluss an Leitungen mit Fest- oder Zwangspunkten

Verarbeitungshinweise

Die Schweißung der Rohrenden mit der FRIALEN-Muffe UB SDR 7,4 oder UB SDR 9 erfolgt durch FRIALEN-Schweißen – dicht und längskraftschlüssig.

Die Rohrenden werden nach den allgemeinen Montageanforderungen (siehe Montageanleitungen für „FRIALEN-Sicherheitsfittings für Hausanschluss- und Verteilerleitungen bis d225“ und „FRIALEN-Großrohrtechnik und Rohrnetz-Relining“) vorbereitet (Oxidhaut entfernen/reinigen). Es ist darauf zu achten, dass Spitzendlängen von Armaturen mindestens die halbe Muffenlänge betragen.

Für das Entfernen der Oxidschicht stehen FWSG-Schälgeräte zur Verfügung, die einen gleichmäßigen Spanabtrag und eine reproduzierbare Qualität der Schweißflächenvorbereitung ermöglichen.

Um einen größeren Ringspalt (> 1mm, max. 3 mm) zwischen Muffe und Rohr zu kompensieren, wird ein Vorwärmbarcode für Muffen UB SDR 7,4, d 280 – d 355 und Muffen SDR 9, d 400 – d 630 verwendet (siehe Beipackzettel am Produkt).

Gute Gründe für die FRIALEN-Muffe UB SDR 7,4 und UB SDR 9:

Große Muffentiefe für gute Rohrführung (keine Haltevorrichtungen notwendig)

Extra-breite Schweißzonen

Höchste Stabilität durch große Wanddicken

Extra-breite kalte Zonen an den Stirnseiten und in der Muffenmitte

Freiliegende Heizwendel zur direkten Wärmeübertragung auf das Rohr

Geringer Ringspalt zum Aufbau eines optimalen Fügedrucks in der Schweißzone

Berührungssichere Kontakte

Schweißindikatoren zur visuellen Kontrolle der Schweißung

Ab d 225: Außenarmierung für einen optimalen Schmelzendruckaufbau

Ab d 280 UB SDR 7,4, ab d 400 UB SDR 9: Vorwärmtechnik für optimale Spaltüberbrückung

Dauerhafte Chargenkennzeichnung

Einzelverpackung zum Schutz vor Verunreinigungen

Zusätzlicher Barcode zur Rückverfolgbarkeit des Bauteils (Traceability-Coding).